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Vorstellung: VW Passat Alltrack – Einer fürs Grobe

Auffallen ist mit einem VW Passat Variant schwierig. Wer das will, muss schon die neue „Alltrack“-Version von Deutschlands beliebtestem Dienst-Kombi wählen. Die feiert auf dem Genfer Salon (5.

bis 15. März) Premiere und kommt Ende September zum Händler. Im Gegensatz zu den in anderen VW-Baureihen angebotenen „Cross“-Modellen mit ähnlich robuster Optik ist der „Alltrack“ immer mit Allradantrieb ausgerüstet. Die aus anderen Passat-Varianten bekannte 4Motion-Technik mit bei Schlupf automatisch zuschaltender Hinterachse ist im neuen Modell exklusiv mit einem speziellen Offroad-Fahrprofil kombiniert. Auf Knopfdruck kann der Fahrer neben den bekannte Modi „Eco“, „Normal“ und „Sport“ auch die Einstellung „Offroad“ wählen. Dann lässt das ABS beispielsweise das kurzzeitige Blockieren der Räder zu – wodurch sich auf Schotterpisten ein bremsender Keil vor den Reifen bildet. Kombiniert wird das Ganze mit einer um knapp 3 Zentimeter erhöhten Bodenfreiheit und einem nicht nur angedeuteten Unterfahrschutz.

Optische Abgrenzung

Für zusätzlich optische Abgrenzung gegenüber den Standard-Modellen sorgen zudem robuste Planken an Schwellern und Radhäusern, speziell gestaltete Stoßfänger und matt verchromte Außenspiegelgehäuse. Innen finden sich Edelstahl-Einstiegsleisten, spezielle Dekorteile und Alcantara-Sitze. Beim Motorenprogramm bedient sich der „Alltrack“ hingegen aus dem normalen Passat-Fundus. Zur Wahl stehen zwei Turbobenziner mit 150 PS und 220 PS sowie drei 2,0-Liter-Diesel mit 150 PS, 190 PS und 240 PS. Die Basismotoren der jeweiligen Bauart sind an ein manuelles Sechsganggetriebe gekoppelt, bei den anderen Triebwerken schaltet ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.

Wenn der Alltrack im Herbst auf den Markt kommt, trifft er auf mehr Konkurrenz als noch die Erstauflage von 2012. Neben Klassikern in der Offroad-Kombi-Nische wie dem Subaru Outback, dem Volvo XC70 oder dem Audi A4 Allroad stehen dann auch Neulinge wie der Opel Insignia Country Tourer oder der Seat Leon ST X-Perience bereit. Preise für den kernigen Passat stehen noch nicht fest, dürften sich aber an der Vorgänger-Generation orientieren. Dort kostete beispielsweise der kleinste Allrad-Diesel gut 36.000 Euro – knapp 6.000 Euro mehr als die gleich motorisierte Standardversion. (mg/sp-x)

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