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Vorstellung: VW Golf 7 GTI – Klassiker der Fahrdynamik

Viel wurde bereits über ihn geredet und geschrieben, und schon auf dem Pariser Autosalon im vergangenen Herbst debütierte eine quasi serienreife Version. Doch erst jetzt, auf der Autoschau in Genf (07. bis 17.

März 2013), zeigt sich der neue VW Golf 7, neben dem GTD, ganz offiziell als Serien-GTI. Erstmals bieten die Wolfsburger ihren Klassiker der Fahrdynamik ab Werk in zwei Leistungsstufen an. Eine traditionell eigenständige Front- und Heckschürze, Seitenschweller und Dachkantenspoiler, Heckdiffusor und dunkle LED-Rückleuchten, verchromte Auspuffendrohre und rot lackierte Bremssättel: Das sind die Kennzeichen des ab Ende Mai 2013 erhältlichen GTIs, der außerdem auf speziellen 17-Zoll-Rädern und mit tiefergelegtem Sportfahrwerk vom Band rollt.

Wie gehabt sitzt man im GTI auf Sportsitzen mit klassischem Karomuster, eine rote Ambientebeleuchtung und der schwarze Dachhimmel sollen die sportliche Atmosphäre unterstreichen. Spezielle Dekorleisten, die Aluminium-Pedalerie und ein Sportlenkrad tun ihr übriges, damit sich GTI-Fahrer besser fühlen als „normale“ Golf-Lenker.

Zehn PS extra

Als Antrieb kommt, wie schon beim Vorgänger, ein direkteinspritzender Zweiliter-Turbobenziner zum Einsatz, der um zehn auf jetzt 220 PS erstarkt ist. Optional bietet VW erstmalig direkt ab Werk einen Extra-Schub an und liefert den GTI in der Performance-Version mit 230 PS aus. Damit ist der intern EA888 genannte Vierzylinder aber längst nicht ausgereizt, noch im Golf VI lieferte das Triebwerk als GTI-Jubiläumsversion 235 PS. Mit 350 Newtonmeter Drehmoment (ab 1.500 Umdrehungen) setzt der neue GTI allerdings eine neue Bestmarke, die zuvor - zumindest benzinerseitig - nur der Golf R erreicht hat.

Beide Varianten kommen ab Werk mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe, den Standardsprint haken sie in 6,5 beziehungsweise 6,4 Sekunden ab; die V-Max liegt beim Performance-Modell vier km/h höher bei 250 km/h. Der Verbrauch hingegen liegt bei beiden gleichauf bei sechs Litern je 100 Kilometer; ersetzt man das manuelle Getriebe allerdings durch ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe steigt der Konsum um einen halben Liter.

Ab 28.000 Euro

Für mindestens 28.350 Euro kann der Golf 7 GTI ab 5. März 2013 bestellt werden. Immer dabei sind Bi-Xenon-Scheinwerfer, die sportliche Progressivlenkung, Parksensoren vorne und hinten, eine Klimaautomatik, ein Radio und das Winterpaket. An aufpreisfreien Farben bietet VW Rot, Schwarz oder Weiß an. Den Aufpreis für die Performance-Variante hat VW noch nicht verraten.

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