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Vorstellung: Toyota Verso-S – Wenn innere Werte zählen

Kleinwagen mit einer Extraportion Stauraum – seit dem Produktionsende des Yaris Verso im Jahr 2005 hat sich Toyota aus diesem Segment verabschiedet. Im März 2011 kehren die Japaner mit dem Verso-S reumütig zurück.

Bei nur 3,99 Meter Außenlänge bietet der in seinem Heimatland bereits seit einigen Jahren als Ractis verkaufte Microvan einen geräumigen wie variablen Innenraum.
Zwar war der einstige Yaris Verso ein praktisches aber auch besonders eigenwillig gezeichnetes Auto. Selbst Individualisten konnten sich für den Kleinwagen-Van kaum begeistern. Im Vergleich dazu wirkt der neue Verso-S wesentlich gefälliger. Er sieht so aus, wie ein moderner Kleinwagen-Van aussehen sollte. Nicht mehr und nicht weniger.

Entscheidender sind für ein solches Fahrzeug die inneren Werte, die sich im Fall des Verso-S durchaus sehen lassen können. Die vom Kofferraum aus per Fernentriegelung asymmetrisch umklappbare Rückbank ermöglicht eine klassenübliche Variabilität und einen überdurchschnittlich großen Stauraum. So lässt sich das Kofferraumvolumen von 430 auf fast 1.400 Liter erweitern. Für ein nur vier Meter kurzes Auto ein sehr guter Wert. Und dank eines in der Höhe verstellbaren Kofferraumbodens ist der gesamte Ladeboden auf Wunsch sogar durchgehend eben.

Üppige Sicherheitsausstattung ab Basis

Auch die Ausstattung des Verso-S kann sich sehen lassen. Für ein hohes Sicherheitsniveau sorgen unter anderem sieben Airbags (samt Fahrerknieairbag), ESP und eine Antriebsschlupfregelung. Ebenfalls Teil der Basisausstattung sind elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, eine fernbedienbare Zentralverriegelung und ein höhenverstellbares Lenkrad.

Wer etwas mehr investieren möchte, kann den Verso-S in der Ausstattung Cool bestellen, der zusätzlich noch über eine Klimaanlage und ein CD-Radio verfügt. Darüber hinaus bietet der Toyota in der Ausstattung Life Lederakzente an Lenkrad und Schaltknauf und außerdem ein Multimedia-Audio-System mit 6,1-Zoll-Touchscreen, Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie Audio-Bedientasten am längsverstellbaren Lenkrad.

Zwei Motoren, zwei Getriebe

In der höchsten Version Club bekommt man neben 16-Zoll-Alurädern noch Nebelscheinwerfer, elektrische Fensterheber, verdunkelte Fondfenster und eine Klimaautomatik. Als bestellbare Einzeloptionen bietet Toyota außerdem noch ein Panorama-Glasdach mit elektrischem Sonnenrollo, eine Licht- und Scheibenwischerautomatik sowie ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem.

Antriebsseitig stehen lediglich zwei Motoren zur Wahl. Der aus anderen Modellen bekannte 1,33-Liter-Benziner leistet immerhin 99 PS, während der 1.4 D-4D 90 PS mobilisieren kann. Beide Aggregate sind serienmäßig mit einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Für den Diesel ist auch das halbautomatische MultiMode-Getriebe mit sechs Vorwärtsstufen erhältlich. Die Preisliste zum Verso-S wird Toyota erst in Kürze veröffentlichen. (mh)

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