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Vorstellung: Nissan X-Trail – SUV 2.0

Nissan setzt beim neuen X-Trail voll auf die Mitmach-Kultur: Umfangreich wie selten zuvor im Automobilbau durften die Besitzer eines X-Trail bei der Entwicklung des Nachfolgers mitmischen.

Wer jetzt an Revolution denkt, Pustekuchen: Der Neue sieht kaum anders aus und ist - auch keine Überraschung - größer, stärker und luxuriöser.
Unter großem Getöse und wintersportlichen Höchstleistungen auf der Videoleinwand rollt der neue X-Trail auf die Genfer Nissan-Bühne. Der Sprecher überbetont das „neu“ nicht ohne Grund, optisch könnte es sich auch um ein Facelift handeln. Alles bekannt: Die scheinbar unveränderten Gesichtszüge, die kantige, kastenförmige Karosserie, die typische niedrige Seitenfensterlinie, das Heck mit den großen, hochkant stehenden Rückleuchten und die nach wie vor irgendwie zu klein wirkenden Räder.

Tatsächlich handelt es sich um ein völlig neu entwickeltes Auto. Er basiert auf der Plattform des Qashqai und ist 17,5 Zentimeter länger als der Vorgänger, misst nun 4,63 Meter. Damit ist im Innenraum mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Das Kofferraumvolumen wuchs beträchtlich, beträgt nun regulär 603 statt bislang 410 Liter. Die umklappbare Rückbank lässt sich im Verhältnis 40:20:40 teilen - praktisch, wenn man beispielsweise mit vier Personen in den Skiurlaub fahren will. Im unteren Teil des doppelbödigen Kofferraums befindet sich eine ausziehbare Schublade.

Hochwertige Kunststoffe

Das Interieur wurde spürbar aufgewertet - im wahrsten Sinne des Wortes. Am Cockpit kommen nun weiche, unterschäumte Kunststoffe zum Einsatz, die den Qualitätseindruck um Längen verbessern. Das Styling ist funktional bis altbacken, die Ausstattung gut: Klimaanlage, elektrische Fensterheber rundum und eine Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone sind serienmäßig, ebenso zahlreiche Airbags, ABS und ESP. Auf Wunsch gibt es unter anderem eine Rückfahrkamera, Xenon-Scheinwerfer und ein Dachträgersystem mit integrierten Suchscheinwerfern.

Neue Motoren

Vier neue Motorisierungen sollen den X-Trail in Schwung halten. Auf Benziner-Seite stehen zwei Vierzylinder zur Wahl, der kleinere hat zwei Liter Hubraum und 140 PS, der größere 2,5 Liter Hubraum und 169 PS. Den 2,0-Liter-Turbodiesel mit serienmäßigem Partikelfilter gibt es in zwei Leistungsstufen: Mit 150 PS und 320 Nm Drehmoment sowie mit 173 PS und 360 Nm.

Benziner wie Diesel sind serienmäßig mit einem manuellen Sechsganggetriebe gekoppelt. Der 150-PS-Diesel ist wahlweise mit einer Sechsstufen-Automatik erhältlich, für die Benziner gibt es gegen Aufpreis ein stufenloses CVT-Getriebe.

Der intelligente Allradantrieb „All mode 4x4“ kennt drei Fahrmodi. Im Normalbetrieb „Auto“ fungiert das System als permanenter Allradantrieb. Per Drehschalter lässt sich auf reinen Frontantrieb umschalten. Für schwierigeres Gelände (bis Tempo 30) steht die Lock-Funktion mit fester Achskraftverteilung im Verhältnis 50:50 parat. Neu sind die Bergabfahrhilfe und der Berganfahrassistent. (bs)

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