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Vorstellung: Mazda MX-5 Facelift – Eines geht noch

Der Mazda MX-5 hat sich in über zwei Jahrzehnten zum Dauerbrenner gemausert und in Hinblick auf die Verkaufszahlen sogar zum weltweit erfolgreichsten Modell seiner Art.

Die aktuell dritte Generation des Japaners ist bereits fast sieben Jahre auf dem Markt und da sie wohl erst 2014 durch eine Neuauflage abgelöst wird, haben die Japaner den Zweisitzer noch einmal überarbeitet. Unter anderem optisch wurde der Zweisitzer mit einer überarbeiteten Frontpartie aufgefrischt. Der aerodynamisch optimierte Kühlergrill und die vorderen Stoßfänger sollen ihn wie das Wabengitter optisch aggressiver wirken lassen.

Während die neue Farbe Uranosgrau und die jetzt in Dunkelgrau ausgeführten Dekoreinlagen an Armaturenbrett und Lenkrad eher zur optischen Folklore gehören, gibt es eine wichtige Neuerung im Bereich Sicherheit: Eine aktive Motorhaube soll bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger dessen Verletzungsrisiko deutlich reduzieren. Eine Kollision wird von Sensoren registriert, daraufhin wird die Motorhaube mittels pyrotechnisch gezündeter Aktuatoren im hinteren Bereich um fünf bis zehn Zentimeter angehoben.

Mehr Gaskontrolle und Ausstattung

Zur Feinarbeit innerhalb der Modellpflege am Mazda MX-5 zählen die Optimierung der Gaspedalkennlinie für mehr Kontrolle beim Beschleunigen sowie der neu abgestimmte Bremskraftverstärker, der unter anderem das Löseverhalten der Bremse optimieren soll.

Zur zusätzlichen Serienausstattung des Japaners gehört nun ein Bordcomputer mit der bislang in den Basismodellen schmerzlich vermissten Temperaturanzeige. Ein automatisch abblendender Innenspiegel sowie ein Navigationssystem mit TomTom-Technologie sind jetzt optional erhältlich.

Unverändert bleibt der Preis des Roadsters: Ab 22.590 Euro steht er bei den Händlern, angetrieben von den völlig ausreichenden 1,8-Liter-Benziner mit 126 PS. Wer es stärker mag, für den ist weiterhin das 2,0-Liter-Aggregat mit 160 PS im Angebot. (sp-x/mh)

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