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Vorstellung: Mansory White Ghost – Großes für den Kleinen

Eins, zwei drei. Fertig. Mehr gibt’s nicht. Auf drei Exemplare hat die Veredelungsschmiede Mansory den exklusiven White Ghost Limited begrenzt.

Optische wie technische Modifikationen am kleinen Rolls Royce sollen den Umbaupreis in Höhe eines VW Phaeton W12 legitimieren. Den drei Käufern wird es egal sein. Hauptsache exklusiv. Der Rolls Royce Ghost  ist schon von Haus aus ein auffälliges Automobil. Repräsentiert er doch den Begriff Luxus in Reinkultur und zeigt damit allen anderen auf der Straße, wer hier gerade einen der längsten Wagen hat

.

Immer auf höchster Ebene

Wer diesem Gefühl das Krönchen aufsetzen möchte, sollte nach Brand, knapp 40 Kilometer östlich von Bayreuth fahren. Dort nämlich ist der Extremveredler Kourosh Mansory ansässig. Der Brite lebt seit vielen Jahren in Deutschland und machte sich von hier aus einen Namen in aller Welt: Wer ein exklusives Automobil veredeln lassen möchte, ist bei ihm an der richtigen Adresse, egal ob Aston Martin, Bentley, Bugatti, Ferrari oder eben Rolls Royce.

Das neueste Projekt ist der White Ghost Limited. Drei Exemplare gibt es von dem mattweißen Riesen (5,40 Meter lang). Als optische Schmankerl hat Mansory eine neue Frontschürze, Seitenschweller und neue Außenspiegel sowie einen Heckspoiler, eine Diffusor-Schürze und eine leistungsfördernde Sportabgasanlage installiert. Die Anbauteile sind markant aber dennoch dezent und unaufdringlich. Die neuen 22-Zoll-Räder mit hinten 295/30er Pneus wurden speziell für den Ghost kreiert.

Im Innenraum geht es verschwenderisch weiter: Dickes Leder, feines Alcantara und edles Bambus-Holz fügen sich zu einem auffälligen Ganzen zusammen, das man mögen muss. LED-Akzent-Beleuchtung soll ein unvergleichliches Nacht-Ambiente erzeugen, Sonderwünsche werden selbstredend berücksichtigt.

290 km/h im Rolls

Gänsehaut dürfe hingegen in jedem Fall der leistungsgesteigerte Zwölf-Zylinder-Motor erzeugen. Von serienmäßig 570 steigt die PS-Zahl auf knapp 640 und das Drehmoment schwillt um 80 auf 860 Newtonmeter an. Damit soll der 2,4-Tonner in 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 hechten und ohne Limit 290 km/h schnell werden.

Dass dieser Umbau ins Geld geht, ist klar. Einen VW Phaeton mit W12-Motor könnte man sich ebenso für die Umbaukosten gönnen ... (mb)

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