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Vorstellung: BMW 6er Facelift – Es wird bunter

Sanft geliftet fährt die BMW 6er-Reihe im kommenden Frühjahr in ihre zweite Lebenshälfte.

Bei Coupé, Cabrio und dem viertürige Gran Coupé ersetzen dann die bislang aufpreispflichtigen LED-Scheinwerfer ab Werk die alten Xenon-Lichter, dazu gibt es kleinere Korrekturen an Front- und Heckdesign sowie zwei neue Ausstattungslinien. Auch die M-Version wird gleich mit überarbeitet. Die optischen Veränderungen sind – wie schon beim Facelift des technisch verwandten 5ers – nur bei genauem Hinschauen zu erkennen. Die leicht vergrößerte Kühlergrill-Niere trägt nun nur noch neun statt zehn Zierstäbe, die Außenspiegel sind windschlüpfiger geworden und der Heckstoßfänger hat eine Chromleiste erhalten. Frischer Design-Wind soll stattdessen durch neue Ausstattungslinien einziehen. „Design Pure Excellence“ wird dabei die luxuriöse Seite der Modelle unterstreichen, „Design Pure Experience“ die sportlichen Facetten hervorheben. Unter anderem durch unterschiedliche Felgen und Farbkombinationen für den Innenraum. Darüber hinaus bieten die Münchner eine ganze Reihe von Karosseriefarben, Felgen und Innenraum-Ausstattungen an, die es im Vorgänger noch nicht gab.

Weitgehend unverändert bleibt hingegen das Motorenprogramm. Diese besteht weiterhin aus zwei Sechszylindern, einem 313 PS starken Diesel, der auf Euro 6 umgestellt wurde, und einem Turbobenziner mit 320 PS, der die neuen Grenzwerte schon vor dem Facelift erreichte. Beide Motorversionen werden nun serienmäßig mit einer Sportabgasanlage inklusive Klappensteuerung ausgeliefert. Top-Triebwerk unterhalb der ebenfalls überarbeiteten M6-Modelle mit 4,4-Liter-V8 (560 PS) bleibt der V8-Biturbobenziner mit 450 PS. Alle drei Nicht-M-Motoren lassen sich wie gehabt mit Allradantrieb kombinieren, eine Achtgangautomatik ist Serie; beim Sportmodell kommt ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz.

Deutlicher Preisanstieg

Die Preise steigen durch das Lifting deutlich, vor allem aufgrund des Scheinwerfer-Upgrades, für das allein bislang 2.200 Euro Aufpreis fällig waren. Das Coupé kostet statt 75.300 Euro nun mindestens 79.500 Euro, der Grundpreis des Gran Coupé steigt von 79.900 Euro auf 81.500 Euro und für das Cabrio werden nicht mehr 83.900 Euro, sondern 88.150 Euro fällig. Für die M-Modelle werden 126.600 Euro (Coupé), 131.400 Euro (Gran Coupé) beziehungsweise 134.000 Euro (Cabrio) fällig. (mg/sp-x)

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