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Study: Renault R-Space – Pionier auf neuen Pfaden

Renault gilt als Pionier im Van-Segment. Diesem Anspruch (auch an sich selbst) wollen die Franzosen auch in Zukunft treu bleiben. Neueste Kreation: Der R-Space.

Eine Zukunftsfantasie, die die Familie in ein sportliches Fahrzeugumfeld bringen soll, ohne dabei die Bedürfnisse dieser aus den Augen zu verlieren.
Das Design des R-Space gibt laut Renault einen Ausblick auf das, was kommen soll. So ist das bei Studien üblich, so auch bei Renault. Der Van R-Space kategorisiert sich mit einer Länge von 4,25 Meter und einer Breite von 1,85 Meter in das Scénic-Segment ein, soll aber viel breitere Entfaltungsmöglichkeiten für Familien bieten.

27 Würfel machen’s gemütlich

Vorne beeindrucken die geschwungenen Einzelsitze, hinten gibt es eine aus rund 27 Würfeln bestehende Fläche. Der Clou: Diese Fläche lässt sich, elektrisch betätigt, verändern. Jeder Würfel wird einzeln bewegt und verwandelt den Fondbereich in eine Spielwiese für Kinder oder aber in einer Art Sitzfläche.

Das schwebende Armaturenbrett kennt man hingegen bereits aus der Studie DeZir. Es besticht mit seiner Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse des Piloten.

Otto, nicht E-mil

Als Antrieb kommt, anders als vielleicht vermutet, kein E-Motor zum Einsatz, sondern ein neuer Ottomotor, dessen Einsatz in Renault-Serienmodellen bereits für 2012 beschlossen ist.

Dabei handelt es sich um einen 900 Kubikzentimeter großen Drei-Zylinder. Dieser aufgeladene Kleinstmotor leistet 110 PS und bringt es auf 160 Newtonmeter Drehmoment. Den mit einem CW-Wert von 0,28 gesegneten R-Space soll der Benziner auf Tempo 200 beschleunigen. Als Verbrauch gibt Renault 3,7 Liter an. Verwaltet wird die Kraft von einem Doppelkupplungsgetriebe.

Kinder geben das Tempo vor

Damit der Fahrer sich beim Spritsparen besonders ins Zeug legt, haben die Entwickler ein nettes Gimmick installiert. Sollte der Fahrer in der Realität besonders sparsam unterwegs sein, erhalten die Kinder auf der Rückbank für das eventuell gerade stattfindende Video-Spiel Bonus-Punkte. Das erhöht freilich den Druck auf das fahrende Elternteil ungemein und erzieht die Kids gleichzeitig, umweltbewusst zu handeln.

Das Schöne am R-Space: Man sieht ihm seine Espace-Gene irgendwo noch an. Somit verbinden sich bei ihm Tradition und Moderne auf eine angenehme Weise. (mb)

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