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Erste Infos: Kia Optima – Endlich mit Aufreger-Potenzial

Unter dem Modellnamen Optima will Kia eine neue Mittelklasse-Baureihe auf den deutschen Markt bringen. Der Nachfolger des Magentis ist fast so groß wie eine Mercedes-Benz E-Klasse, soll aber deutlich weniger sein als der Stuttgarter Dauerbrenner kosten.

Entstanden ist die ansehnliche Außenhaut des Optima im Kia-Designzentren in Frankfurt  sowie im kalifornischen Irvine. Der auf einer neu entwickelten Plattform aufbauende Wagen beeindruckt mit seinen einfachen Formen und einem dynamischen Auftreten. Besonders auffällig ist das stromlinienförmige Seitenprofil, das Eleganz und sportliches Selbstbewusstsein vermittelt.

Doppelendrohre, Chromzierrat, in den Außenspiegeln integrierte Blinker, Xenon-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten und schicke 17-Zoll-Felgen werten die Außenhaut bereits in der Basisversion zusätzlich auf. Darüber hinaus soll der Optima in der Basisversion unter anderem noch über eine Klimaanlage, einen Bordcomputer und einen sechsfach verstellbaren Fahrersitz verfügen. Außerdem gibt es ein höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad, eine Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, ausziehbare Sonnenblenden und ein klimatisiertes Handschuhfach.

Viele Ausstattungsdetails

In den höherwertigen Versionen oder als aufpreispflichtige Sonderausstattungen wird der Optima noch über 18-Zoll-Räder, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, klimatisierte Ledersessel, ein Panoramadach, ein Multifunktionslenkrad, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie ein Navigationssystem verfügen.

Die umfangreiche Sicherheitsausstattung des Optima umfasst unter anderem sechs Airbags, aktive Kopfstützen sowie ein Reifendruck-Kontrollsystem. Zu den modernen Assistenzsystemen zählen eine elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), eine Traktionskontrolle (TCS), ein Bremsassistent (BAS), eine Berganfahrhilfe (HAC) und ein Reifendruckkontrollsystem (TPMS).

Diesel, Benziner und Hybrid

Der beim Magentis angebotene V6-Benziner wird beim Optima aus dem Motorenprogramm gestrichen. Dafür sollen ausschließlich Vier-Zylinder-Motoren zum Einsatz kommen:  ein rund 160 PS starker Otto und ein Diesel mit etwa 115 PS. Gekoppelt werden die Triebwerke entweder mit einer manuellen Sechs-Gang-Schaltung oder einer ebenfalls sechs-stufigen Automatik. Außerdem hat Kia bereits im Frühjahr 2010 eine Hybrid-Version des Optima vorgestellt, die in jedem Fall in den USA angeboten werden soll.

In den deutschen Markt wird der Kia Optima voraussichtlich 2011 starten. Über den Preis gibt es noch keine konkreten Angaben. Doch gemunkelt wird derzeit ein Basistarif knapp jenseits der 20.000 Euro. (mh)

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