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Erste Infos: Citroën C4 Aircrosser – ASX-Adaption

Mit japanischer Hilfe erweitert Citroën erneut seine SUV-Palette. Wie bereits der C-Crosser, so basiert auch der neue C4 Aircross auf einem Mitsubishi-Modell.

Der von den Japanern 2010 in Deutschland eingeführte ASX wird im Frühjahr 2012 in einer Citroën-spezifischen Optik-Version und zudem noch mit einem neuen Basis-Diesel-Motor der Franzosen antreten. Das Gesicht des C4 Aircross mit vertikalen LED-Tagfahrlichtern entspricht sehr klar der aktuellen Citroën-Linie und wurde die ASX-Basis auf den ersten Blick recht gut kaschiert. Erst in der Seitenansicht wird die Verwandtschaft zum Mitsubishi-Pendant sehr deutlich, während am Heck wiederum die aktuelle Formensprache von Citroën markante Akzente setzt. Eine Besonderheit ist zudem das sich in die C-Säule verlängernde Heckseitenfenster.

Zum Innenraum des C4 Aircrosser ist die Informationslage angesichts fehlender Bilder noch recht dünn. Doch dürfte Citroën hier ähnlich wie beim Außendesign ein paar markenspezifische Akzente setzen. Das 4,34 Meter lange SUV-Modell wird in jedem Fall Platz für fünf Passagiere bieten und über einen 442 Liter großen Kofferraum verfügen.

Eine LED-Innenbeleuchtung und ein optionales Panorama-Glasdach sollen zudem für ein besonderes Licht-Ambiente sorgen. Darüber hinaus wird es ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, eine Touchscreen-Navigation und eine Rückfahrkamera geben. Über einen Drehknopf in der Mittelkonsole hat der Fahrer zudem die Wahl zwischen reinem Front- oder Allradantrieb.

Drei Motoren, fünf Antriebsversionen

Allrad gibt es beim C4 Aircrosser übrigens nur in Kombination mit den Dieselmotoren. Der Basis-Benziner, der von Mitsubishi stammt, ist allein als 2WD verfügbar. Der 1,6-Liter-Vier-Zylinder leistet 117 PS, was eine Sprintzeit von knapp über elf Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von über 180 km/h ermöglicht. Der Verbrauch dürfte bei rund sechs Litern liegen.

Alternativ gibt es den C4 Aircrosser mit dem von vielen Citroën-Modellen her bekannten 110 PS starken 1,6-Liter-Diesel. Diesen Motor kann der Kunde in einer 2WD und in einer 4WD-Antriebsvariante ordern. Diese Wahloption bietet auch der Top-Diesel HDi 150, der wiederum von Mitsubishi stammt. Hier dauert der Sprint gut zehn Sekunden und liegt die Höchstgeschwindigkeit bei etwa 200 km/h, während der Verbrauch unter sechs Litern liegt, wobei die 2WD-Variante bei Fahrleistungen und Verbrauch etwas besser als die Allradversion abschneidet.

Alle drei Motorvarianten werden ausschließlich mit manuellen Getrieben angeboten. Während der Basis-Benziner über fünf Gänge verfügt, sind es bei den Diesel-Motoren jeweils sechsstufige Getriebe. Über Preise macht Citroën noch keine Angaben, doch dürften diese knapp oberhalb vom ASX liegen. Dieser kostet in der Basisversion rund 18.000 Euro. (mh)

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