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Erste Infos: Citroen C1 Facelift – Kleines Lifting

Wie schon Toyota auf dem Genfer Autosalon beim Aygo hat nun auch Kooperationspartner Citroen an seinem Aygo-Pendant C1 einige Detailänderungen vorgenommen. Unter anderem bietet der überarbeitete Kleinstwagen einige Technik-Upgrades und einen erstarkten Basismotor.

Der bisher angebotene 1,2-Liter-Benziner mit 60 KW/82 PS entfällt hingegen. Optisch wird sich am C1 kaum etwas ändern. Das Heck zieren neue Embleme, ansonsten stehen zwei weitere Außenfarben zur Wahl. Zudem bringen zusätzliche Dekors-Optionen etwas Frische in den Innenraum. Das bisherige Angebot von Assistenzsystemen wie Kollisionsverhinderer oder Spurverlassenswarner wird künftig um eine Verkehrszeichenerkennung erweitert. Außerdem beherrscht das Infotainmentsystem künftig alle drei Konnektivitäts-Standards Mirrorlink, Apple Carplay und Android Auto.

Nur Ein-Liter-Motoren

In Details wurde auch der 1,0-Liter-Dreizylinder-Basisbenziner modifiziert. Wie beim Aygo steigt die Leistung von 51 kW/69 PS auf 53 kW/72 PS, während das Drehmoment von 95 auf 93 Newtonmeter sinkt. Der Motor dürfte im C1 neben einer besseren Laufkultur und Akustik außerdem eine leicht kürzere Sprintzeit erlauben. Sehr wahrscheinlich wird auch wie beim Aygo der Verbrauch um wenige Zehntelliter sinken.

Citroen wird zeitnah die neuen Preise des C1 verkünden. Sie dürften marginal steigen. Bislang kostete die Basisversion Start knapp über 9.200 Euro. (sp-x/mh/jms)

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