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Bericht: Renault Alpine von Caterham – Doch nicht Lotus

Renault macht ernst mit der Wiederbelebung der sportlichen Submarke Alpine. Doch anders als vielfach vermutet, wird Renault hierfür nicht mit Lotus sondern mit Caterham zusammenarbeiten.

Mit der südenglischen Sportwagen-Manufaktur will man schon bald sportliche Fahrzeuge in enger Kooperation entwickeln. Dafür steigt die britische Sportwagenmarke mit 50 Prozent beim Renault-eigenen Tuner Alpine ein. Ab nächstem Jahr sollen eigenständige Modelle für die jeweiligen Marken im Werk in Dieppe entwickelt werden, mit den ersten Fahrzeugen ist in drei bis vier Jahren zu rechnen. Diese werden wahrscheinlich auf der Technik aktueller Renault-Fahrzeuge basieren.

Schon länger planten die Franzosen die Wiederbelebung ihres Ablegers Alpine. Die Marke zählt zwar schon seit 1978 zum Renault-Konzern, die endgültigen Namensrechte wurden aber erst vor einem Jahr geklärt.

Früher überzeugte Alpine durch leichte, besonders dynamische, zweisitzige Sportcoupés mit Mittel- oder Heckmotor, wie den ab 1955 auf Basis des 4CV hergestellten Alpine A106 oder den zwischen 1958 und 1965 produzierten A108. Legendär ist der A110, der zwischen 1961 und 1977 gebaut wurde und 1973 die Rallye-Weltmeisterschaft gewann. Ab 1971 folgte der Alpine A310, der bis 1985 hergestellt wurde. 1994 lief das letzte eigenständige Modell vom Band. (mh/sp-x)

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