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Bericht: Mazda Minagi – Gegen Tiguan und X1

Crossover gibt’s überall. Mazda hat bereits solch ein angebliches Universalgenie im Portfolio: den CX-7. In Genf zeigen die Japaner den Minagi, der größenmäßig eine Stufe unter dem CX-7 rangiert und damit Kurs auf den VW Tiguan, Skoda Yeti und Mitsubishi ASX nimmt.

Um in diesem gefragten und noch immer mit Zulassungsplus beglückten Segment Fuß fassen zu können, muss natürlich vor allem emotionales Design her. Mazda schafft das beim Minagi durch die Seele der Bewegung, wie Mazda den Designbegriff Kodo übersetzt.

Frei übersetzt bedeutet es nichts anderes als breit, muskulös und doch fließend. So verlaufen die Formen des Minagi, der bereits auf der Frankfurter IAA serienreif sein könnte, sehr dynamisch und erfrischend. Als Motoren soll es neue aufgeladene Benziner geben und an einem Hybrid sei man auch dran, wie aus Unternehmenskreisen zu hören ist.

Keine Doppelkupplung

Als Gangwechsler wird es jedoch kein Doppelkupplungsgetriebe geben. Mazda vertraut auf einen Wandlerautomat mit (nur) sechs Fahrstufen. Diese Neuentwicklung soll bestens für das Fahrzeugsegment und die neuen Motoren passen. Das neue Getriebe soll sehr schnell und doch komfortabel agieren und den Spritverbrauch auf Handschalterniveau halten. (mb)

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