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Bericht: Deutsche Triebwerke an der Spitze – Motoren-Oscars

Der Dreizylinder-Turbobenziner von Ford erhält das zweite Jahr in Folge die renommierte Auszeichnung „International Engine of the Year“.

Der in Köln gebaute und unter anderem in Fiesta, Focus und Grand C-Max eingesetzte 1,0-Liter-Benziner überzeugte die international besetzte Journalisten-Jury vor allem mit seinem geringen Alltagsverbrauch und der großen Einsatzbandbreite – trotz seines vergleichsweise winzigen Hubraums reicht seine Kraft nicht nur für Kleinwagen, sondern auch für den extralangen Kompakt-Van Grand C-Max. Platz zwei geht an die neue Generation von Volkswagens 1,4-Liter-Turbobenziner, der über die in dieser Hubraumklasse einmalige Zylinderabschaltung verfügt und unter anderem im VW Golf VII, dem Audi A3 und dem Seat Ibiza zum Einsatz kommt. Rang drei erobert der 2,0-Liter-Turbo-Benziner von BMW. Der Vierzylinder ist unter anderem bekannt aus 1er und 3er. Er konnte unter anderem mit seiner Vielzahl an modernen Komponenten wie der variablen Ventil- und Nockenwellenverstellung punkten, die die Vereinigung von Kraft und Sparsamkeit ermöglichen.

Die Top-Ten wird komplettiert vom 2,7-Liter-Boxermotor des Porsche Cayman, dem 6,3-Liter-V12 des Ferrari F12 Berlinetta, dem 1,6-Liter-Motor von BMW und PSA (unter anderem Mini, Peugeot 208, Citroën  DS3), dem 3,8-Liter-V8 des McLaren MP4-12C und dem 2,5-Liter-Fünfzylindermotor aus den Audi-Modellen TT RS, RS3 und Q3 RS. (mg/sp-x)

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