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Bericht: 50 Jahre Toyota Sportcoupés – Shinkansen für die Straße

Alles schien möglich in jenen Jahren des japanischen Wirtschaftswunders, des Temporauschs und der Technikgläubigkeit.

Vor 50 Jahren bereitete sich Japan auf seine ersten Olympischen Spiele vor, die 1964 in Tokio gefeiert werden sollten,  zeitgleich mit dem Start des Shinkansen, des weltweit ersten Hochgeschwindigkeitszugs. Parallel dazu präsentierten Nippons Autobauer die ersten schnellen Sportwagen, die im Land der Kleinwagen und betont betulichen Limousinen wie Shinkansen für die Straße wirkten. Umlagerter Star der Tokyo Motorshow 1964 war der seriennahe Toyota Publica Sport. Er ist der Urahn eines verzweigten Stammbaums aus über 80 Sportcoupé-Modellreihen, die Toyota bis zum gerade lancierten GT 86 präsentierte.

So unterschiedlich die verblüffend vielen Sportwagenkonzepte der vergangenen 50 Jahre waren, Meilensteine in der Automobilgeschichte setzten die Toyota fast alle, vom kleinen S 800 mit Zweizylinder-Boxermotor über den Supersportwagen 2000 GT, den Millionenerfolg Celica, den Mittelmotor-Roadster MR2 bis zum neuen GT 86 im traditionsreichen Layout von Boxermotor und Heckantrieb.

Eigener Weg

Der Weg zu sportlichem Ruhm und weltweiter Bekanntheit der Marke Toyota war noch weit als 1957 das fast bizarr geformte Concept Car Proto seine ersten Testrunden drehte. Während sich Konkurrent Datsun/Nissan mit dem Roadster Fairlady SP 211 schon ein Jahr später darauf vorbereitete, in der westlichen Welt anzutreten und deshalb rasch auf die Unterstützung europäischer Designer setzte, wählte Toyota einen eigenen Weg.

So stammten Technik und markante Formensprache des kleinen Publica Sport mit kurzem Radstand von nur zwei Metern aus eigenem Haus. 1965 stand der kleine, maximal 52 PS starke Zweisitzer unter dem Namen S 800 Sports 1965 endlich in den Schauräumen japanischer Händler. Richtig für Furore sorgte allerdings erst der spektakulär gezeichnete Toyota 2000 GT, der als damals schnellster Samurai Automobilgeschichte schrieb.

Globaler Imageträger

Zunächst im Oktober 1965 mit drei Welt- und 13 Klassenrekorden bei Hochgeschwindigkeitstests in Yatabe bei Tokio, im Folgejahr mit weiteren Weltrekorden für 15.000-km- und 10.000-Meilen-Rennen und einer ganzen Serie an motorsportlichen Trophäen. Dann als Dienstwagen von James Bond, der sich von der Japanerin Aki Wakabayashi im offenen 2000 GT Film-Roadster durchs Kinoabenteuer chauffieren ließ. Schließlich als globaler Imageträger für die Marke Toyota, zumal der beim Spezialisten Yamaha gefertigte Racer mit einer Auflage von 351 Einheiten rar wie ein Ferrari oder Lamborghini war.

Für die Eroberung Amerikas und Europas war der Glanz des 2000 GT ein Türöffner, erste Erfolge in Großserie sammelten nun ab 1967 die sportlichen Versionen von Corolla (Coupé Sprinter) und Corona (Coupé RT/Mark II). Ein Fest für Toyota wurde drei Jahre später der Verkaufsstart der Celica. Über drei Jahrzehnte stand die himmlische Celica – der Name leitet sich vom spanischen Wort "celestial" für "überirdisch" ab – für die Kombination von erschwinglicher japanischer Sportlichkeit und hoher Zuverlässigkeit.

Traumwagen

Mit langer Motorhaube, knackig kurzem Fastback und schönen Linien im Stil kraftvoller Musclecars war die Celica fast so begehrenswert wie ein Traumwagen. Dies alles aber zu erschwinglichen Preisen, und so stürmten die Kunden die Schauräume der Toyota-Händler ähnlich heftig wie es Jahre zuvor die Ford-Händler bei der Einführung des Mustang erlebten.

Tatsächlich beruhte die Entwicklung der Celica auf einer Forderung von Toyota USA nach einem emotionalen Sportcoupé auf preiswerter Großserientechnik, das den Spuren des Mustang folgen sollte. Vor allem aber sollte sich Toyota gegen die neue Nippon-Konkurrenz von Nissan/Datsun 240 Z, Mitsubishi Colt Galant GTO und Mazda RX-2 behaupten.

Nummer Eins in USA

Während Toyota in den USA bereits vier Jahre nach dem Start der schicken Coupés zum Importeur Nummer eins aufstieg, ging es für die Japaner in Deutschland und Europa nicht ganz so schnell voran. Deshalb wurde die zweite, 1978 eingeführte Celica-Generation im Toyota Calty Design Studio in Kalifornien entworfen, dies aber mit überraschend schnörkellosen europäischen Linien. Neben Coupé und Liftback waren auch Cabriolets im Angebot der Toyota-Händler, die jedoch bei Karossiers wie American Custom Coachworks und der deutschen Firma Tropic gebaut wurden.

Sportlicher Überflieger in jenen Jahren war die Celica Supra 2.8i, die 1982 in Deutschland eingeführt wurde. Mit 170 PS starkem 2,8-Liter-Sechszylinder trat das Liftback-Coupé gegen Nissan 280 ZX und Porsche 944 an, konnte sich aber nie richtig durchsetzen. Erst als überstarker und überteurer Supra 3.0i mutierte der Toyota zum Traumwagen, gegen dessen 330 PS starkes Doppelturbo-Triebwerk die Konkurrenz im Jahr 1993 kaum bestehen konnte.

Kultcoupés

Derweil ergänzten vor allem in Asien Kultcoupés auf Corolla-Basis wie die scharfen Levin- und Sprinter-Serien die Sportequipe von Toyota. Besonders begehrt war der GT AE 86 mit 126 PS freisetzendem 16-Ventil-Vierzylinder, der den bis dahin stärksten Corolla fast 200 km/h schnell machte. Auf die Magie des Namens GT AE 86 setzt heute der GT 86, der im Unterschied zu seinen Ahnen global vermarktet wird.

Einen eigenen Liebhaberkreis fanden in den 1990er Jahren kleine, extravagante Sportcoupés, deren Couturiers in Kalifornien saßen. Cynos Coupé und Cabriolet wurden im amerikanischen Toyota-Design-Zentrum kreiert und trafen vor allem weibliche Sportwagenliebhaber ins Herz, ab 1996 als Paseo auch in Deutschland. Wesentlich aufregender, aber nur in Japan lieferbar war der kleine Sera, der mit futuristisch geformten Flügeltüren und Glaskuppeldach wie aus einer anderen Galaxie wirkte.

Nischen-Roadster

In Europa eroberten dafür die Mittelmotor-Zweisitzer vom Typ MR2 ab 1985 den Platz, den zuvor vor allem kleine Italiener besetzt hatten. In insgesamt drei Generationen besetzte der reinrassige Sportwagen eine eigene Nische, in der er fast konkurrenzlos war. Dies zunächst als charismatischer Klappscheinwerfer-Keil, dann als femininer Targa mit rundlichen Formen und schließlich als Roadster und Rivale zum Mazda MX-5.

Im Jahr 2007 war es schon wieder vorbei mit der Roadsterherrlichkeit. Mehr noch: Auch die Celica war am Ende ihrer Karriere angekommen. Dabei hatte sie es doch zwischenzeitlich sogar zu größtem sportlichen Lorbeer gebracht. 1994 errang die allradangetriebene Celica GT-Four bereits den zweiten Rallye-Weltmeisterschaftstitel in Folge, passend zum Erreichen der Produktionsmarke von vier Millionen Celica. 1999 startete die siebte und letzte Celica-Generation in keilförmiger sogenannter 4Sharp Edge-Form ins 21. Jahrhundert, auf einem insgesamt rückläufigen Sportcoupémarkt allerdings mit zunehmend bescheideneren Verkaufszahlen.

  • Chronik
  • Motorisierungen
  • Preise

1957: Erste Sportwagenstudie Toyota Proto wird auf Testfahrten erprobt

1961: Toyota Prototype X debütiert als erste offizielle Coupé-Studie auf Tokyo Motor Show

1962: Weltpremiere des Toyota Publica Sport Concept auf der Tokyo Motor Show als Basis für den späteren Serien-Sportwagen Sports 800

1963: Weltpremiere auf der Tokyo Motor Show für das 2+2sitzige Toyota Corona Sport Coupé, das aber entgegen erster Pläne nicht in Serie ging. Gleiches gilt für das Toyota Corona 1500 S Convertible mit SU-Doppelvergaser, das zu wenig Publikumsinteresse fand. Auch der Corona 1900 S Sporty Sedan mit starkem 1,9-Liter-Motor statt des sonst verbauten 1,5-Liter-Triebwerks scheiterte am fehlenden Kundeninteresse

1964: Passend zu den olympischen Spielen erfolgt das Tokyo-Motor-Show-Debüt des seriennahen Prototyps Sports 800 als Basis für den ersten Serien-Sportwagen S 800 Sports

1965: Erste leistungsgesteigerte Sportversion eines Großserienmodells ist der Corona RT 60. Der Toyota Sports 800 feiert Premiere in der Serienversion. Offizielle Vermarktung nur in Asien und in den USA. Vorstellung des Toyota 2000 GT, der im November 1965 drei Geschwindigkeitsweltrekorde und 13 Klassenrekorde aufstellt. Weltpremiere auf der Tokyo Motor Show feiert eine Cabriolet-Version die die automobile Hauptrolle in einem James-Bond-Film übernimmt  

1966: Ab Dezember Auslieferung des Toyota Publica 800 Detachable Hardtop

1967: Die Serienfertigung des 2000 GT beginnt bei Yamaha im November 1967. Toyota Corolla Sprinter als Coupéversion des Corolla wird vorgestellt, Vertrieb auch in Europa. Außerdem startet in Europa der Toyota 1600 GT, das Sportcoupé des Corona

1968: Vorstellung des Toyota Mark II Coupé bzw. Cressida Coupé bzw. Corona Coupé, Vertrieb in Europa als Corona Coupé und Mark II Coupé, Start bei der Rallye Monte Carlo 1970

1970: Facelift für den Toyota 2000 GT. Präsentation des Toyota Carina Coupé, nicht in Deutschland lieferbar. Weltpremiere des Toyota Celica, Serie TA22, 1. Celica-Generation (nur Coupé, ab 1971 in Deutschland, basiert auf dem Carina). Einführung des Toyota Corolla Sprinter Coupé (in Deutschland ab 1971, der erste in Deutschland verkaufte Toyota ist ein Corolla Sprinter Coupé, Facelifts September 1971 und 1973, Start des Corolla Levin Coupé bei der Rallye-WM 1974 mit Björn Waldegaard)

1972: Weltpremiere für das Toyota Corona Mark II Coupé (Vertrieb in Deutschland ab 1972 als Corona Mark II 2000 Coupé, im Juni 1975 mit Facelift). Debüt des Toyota Corolla Coupé Levin 1600 bzw. Toyota Sprinter Coupé Trueno 1600, Serie TE27 (nicht in Deutschland lieferbar, aber in anderen europäischen Ländern)

1973: Debüt des Celica Liftback, Serie TA27/RA25, 1. Celica-Generation

1974: Präsentation des Toyota Sprinter Coupé 1600 GS bzw. Toyota Sprinter Liftback 1600 GS. Coupé- und Kombicoupéversionen des Sprinter, der wiederum auf dem Corolla basiert, nicht in Europa lieferbar

1976: Corolla Liftback GSL geht in Serie, abgeleitet von Serie TE30 als sportliche Kombicoupé-Version des Corolla mit leistungsstarkem 1,6-Liter-Motor, in Deutschland ab November 1976 lieferbar. Premiere für Toyota Celica und Toyota Celica Liftback, Serie TA2/TA23 als Facelift-Version der 1. Celica-Generation mit größeren Abmessungen, ab Anfang 1976 in Deutschland lieferbar. Vorstellung des Toyota Corona Mark II Coupé (Vertrieb in Deutschland ab 1977 als Cressida Coupé)

1977: Einführung des Toyota Celica, Serie RA45/TA45/TA47/RA46/TA46/TA41, 2. Celica-Generation. Ab März 1978 in Deutschland, Coupé ab 1977, Liftback ab 1977, Pick-up Concept von 1977, Cabriolets von ASC bzw. Tropic ab 1979 bzw. 1980 lieferbar

1978: Debüt des Toyota Celica XX, abgeleitet von der 2. Celica-Generation. Celica Liftback mit eigenständiger Frontgestaltung und 2,0-Liter-Vierzylinder bzw. 2,6-Liter-V6 bzw. 2,8-Liter-V6 als Vorläufer des Supra, nicht in Deutschland bestellbar

1979: Start für Toyota Corolla Liftback und Toyota Corolla Hardtop Coupé. Als Coupé mit Heckklappe bzw. Stufenheck-Coupé ohne B-Säule. Premiere für Toyota Sprinter Hardtop Coupé 1600 GT bzw. Toyota Sprinter Liftback GT. Nicht in Europa lieferbar

1981: Neues Sportcoupé Toyota Soarer wahlweise mit 2,0-Liter Vierzylinder und 2,8-Liter-V6, nicht in Deutschland lieferbar. Premiere für Toyota Celica, Serie SA60/TA61//TA63/RA63, 3. Celica-Generation. Ab Februar 1982 in Deutschland, Coupé, Liftback, Cabriolet vom Karossier Schwan. Neuer Toyota Celica XX, Serie MA61/GA61, abgeleitet von 3. Celica-Generation mit 2,0-Liter-Vierzylinder bzw. 2,8-Liter-V6, in Deutschland als Supra erhältlich

1982: Debüt des Celica Supra 2.8i. Ab Mai 1982 in Deutschland, Liftback Coupé mit verlängerter Celica-Karosserie

1983: Weltpremiere feiert der Toyota MR2. Serienstart 1984, in Deutschland ab März 1985 lieferbar. Premiere für Corolla Levin Hatchback bzw. Sprinter Trueno Coupé 1600 GT, Serie AE85 und AE86 als Coupé mit Heckklappe bzw. Stufenheck-Coupéversion auf Basis des Corolla. Nicht in Europa erhältlich. Namensgeber für den GT 86 im Jahr 2011. Im August debütiert in Deutschland der Toyota Corolla GT 16V Coupé mit dem ersten japanischen Großserienmotor mit Vierventiltechnik. Toyota Celica Turbo IMSA GTO startet in der amerikanischen IMSA-Rennserie, Marken- und Fahrertitelgewinn im Jahr 1987

1985: Premiere für Toyota Celica, 4. Celica-Generation, Serie ST160/ST162/AT160. Ab September in Deutschland, Liftback, Cabriolet vom Karossier Schwan, auf anderen Märkten auch als Coupé, erster Celica mit Frontantrieb. Debüt für Corolla GT AE 86 mit 126 PS leistendem 1,6-Liter-Motor, der den bis dahin stärksten Corolla 195 km/h schnell macht, aber nicht in Europa lieferbar

1986: Vorstellung des Supra 3.0i. Ab September 1986 in Deutschland, Liftback Coupé in Deutschland mit herausnehmbaren Dachmittelteil, auf anderen Märkten auch mit festem Dach, ab 1987 als Turbo, Facelift im Jahr 1988

1987: Einführung des Corsa Retra 1500 GP Turbo, nicht in Deutschland lieferbar. Sportversion des dreitürigen Corolla mit keilförmiger Front und Klappscheinwerfer. Debüt des Corolla Levin Coupé 1600 GT-Z/1600 GT-APEX, Serie EE90/AE91/AE92, nicht in Deutschland erhältlich. Ebenfalls nicht hierzulande lieferbar ist das Sprinter Trueno Coupé 1600 GT-Z/1600 GT-APEX

1989: Neuer Toyota MR2, Serie SW20. In Deutschland ab Juli 1990. Einführung der Celica, Serie ST182/ST183/ST185, 5. Celica-Generation. Ab März 1990 in Deutschland, Liftback, Cabriolet von ASC, auf anderen Märkten auch als Coupé, ab 1991 auch als 4WD-Version, 1992 Facelift mit neuem Vorderbau sowie auf 5.000 Einheiten weltweit limitierte Carlos Sainz Limited Edition

1991: Toyota Sera feiert Premiere als Flügeltürer und ist Basis für die Sportcoupés Paseo/Cynos, nicht in Deutschland lieferbar

1993: Vorstellung des Celica, Serie T20, 6. Celica-Generation (ab 1994 in Deutschland, als Fließheck-Coupé, Cabriolet von ASC, aber auf anderen Märkten auch als Coupé, 1996 Facelift, 1993 und 1994 Titelgewinn in der Rallye-WM, 1995 erneuter Gewinn der Rallye-WM, der Titel wird 1995 allerdings aberkannt wegen angeblich nicht korrekten Luftmengenbegrenzers). In Japan ist die Celica auch als Toyota Curren lieferbar. Der Curren unterscheidet sich optisch vor allem durch Breitbandscheinwerfern vom Celica. Im September debütiert Toyota Supra 3.0i in Deutschland als Doppelturbo mit 243 kW/330 PS

1996: Europäische Einführung des Sportcoupés Paseo, das ein Jahr später durch ein Cabriolet Unterstützung erhält

1997: Rallyestart des Toyota Corolla WRC mit 220 kW/299 PS starkem 2,0-Liter-Motor aus Celica Turbo

1999: Vorstellung der 6. Celica-Generation mit nur noch einer Karosserievariante mit Heckklappe

2000: Einführung des Roadsters Toyota MR2 bzw. MRS. Als Prototyp bereits Premiere auf der Tokyo Motor Show 1998, Serienmodell lieferbar in Deutschland ab April 2000, letztes Facelift 2006

2007: Produktionsende für MR2 und Celica

2010: Debüt des Concepts Toyota FT-86

2011: Auf der Tokyo Motor Show feiert der Toyota GT 86 Weltpremiere

2012: Der GT 86 wird in Deutschland eingeführt

Toyota Paseo (1996-1999) mit 1,5-Liter-(66 kW/90 PS)-Vierzylinder-Benziner

Toyota MR2, 1. Generation (1985-1990), mit 1,6-Liter-(85 kW/115 PS bzw. 91 kW/124 PS)-Vierzylinder-Benziner

Toyota MR2, 2. Generation (1990-1999), mit 2,0-Liter-(115 kW/156 PS bzw. 125 kW/170 PS bzw. 129 kW/175 PS)-Vierzylinder-Benziner

Toyota MR2, 3. Generation (1999-2007), mit 1,8-Liter-(103 kW/140 PS)-Vierzylinder-Benziner

Toyota Mark II Coupé (1971-1972) mit 1,9-Liter- (64 kW/87 PS bzw. 65 kW/89 PS)-Vierzylinder-Benziner

Toyota Corona Coupé (1972-1977) mit 2,0-Liter- (65 kW/89 PS)-Vierzylinder-Benziner

Toyota Corolla Coupé GT 16V (1983-1987) mit 1,6-Liter- (85 kW/116 PS bzw. 98 kW/121 PS bzw. 91 kW/124 PS)-Vierzylinder-Benziner

Toyota Celica, 1. Generation von 1971-1977 (Serie A20/35) mit 1,6-Liter- (55 kW/75 PS bzw. 58 kW/79 PS bzw. 63 kW/86 PS bzw. 79 kW/108 PS) und 2,0-Liter- (89 kW/120 PS) Vierzylinder-Benziner

Toyota Celica, 2. Generation von 1978-1982 (Serie A40) mit 1,6-Liter- (55 kW/75 PS bzw. 63 kW/86 PS bzw. 66 kW/90 PS bzw. 80 kW/108 bzw. 81 kW/110 PS) und 2,0-Liter- (65 kW/89 PS bzw. 90 kW/123 PS) Vierzylinder-Benziner

Toyota Celica, 3. Generation von 1982-1985 (Serie A60) mit 1,6-Liter- (63 kW/86 PS bzw. 91 kW/124 PS) und 2,0-Liter- (77 kW/105 PS bzw. 88 kW/120 PS) Vierzylinder-Benziner. Toyota Celica Supra von 1982-1986 mit 2,8-Liter- (125 kW/170 PS) Sechszylinder-Benziner

Toyota Celica, 4. Generation von 1985-1989 (Serie T160) mit 1,6-Liter- (85 kW/116 PS bzw. 91 kW/124 PS) und 2,0-Liter- (103 kW/140 PS bzw. 110 kW/150 PS bzw. 136 kW/185 PS) Vierzylinder-Benziner

Toyota Celica, 5. Generation von 1989-1993 (Serie T180) mit 1,6-Liter- (77 kW/105 PS) und 2,0-Liter- (115 kW/156 PS bzw. 150 kW/204 PS bzw. 153 kW/208 PS) Vierzylinder-Benziner

Toyota Celica, 6. Generation von 1994-1999 (Serie T200) mit 1,8-Liter- (85 kW/115 PS) und 2,0-Liter- (129 kW/175 PS bzw. 178 kW/242 PS) Vierzylinder-Benziner

Toyota Celica, 7. Generation von 1999-2006 (Serie T230) mit 1,8-Liter- (105 kW/143 PS bzw. 141 kW/192 PS) Vierzylinder-Benziner

Toyota Supra, 1. Generation (1986-1993), mit 3,0-Liter-(150 kW/204 PS bzw. 173 kW/235 PS)-Sechszylinder-Benziner

Toyota Supra, 2. Generation (1993-1998), mit 3,0-Liter-(243 kW/330 PS)-Sechszylinder-Benziner

Toyota Paseo Coupé ab 30.000 Mark (1996)

Toyota MR2 ab 28.990 Mark (1983)

Toyota MR2 ab 44.000 Mark (1990)

Toyota MR2 ab 44.900 Mark (1999)

Toyota Mark II Coupé ab 9.700 Mark (1971)

Toyota Corona Coupé ab 11.600 Mark (1972)

Toyota Celica ab 10.480 Mark (1971)

Toyota Celica ab 13.100 Mark (1978)

Toyota Celica ab 16.990 Mark (1982)

Toyota Celica Supra ab 29.990 Mark (1982)

Toyota Celica ab 28.840 Mark (1985)

Toyota Celica ab 40.000 Mark (1989)

Toyota Celica ab 40.200 Mark (1994)

Toyota Celica ab 39.800 Mark (1999)

Toyota Supra ab 49.200 Mark (1986)

Toyota Supra ab 106.000 Mark (1993)

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Lange Abstinenz

Das vorläufige "Aus" für die glanzvolle Sportwagentradition von Toyota kam also nicht ohne Ankündigung. Überraschend war jedoch die Dauer der Abstinenz bei den aufregenden Sportcoupés. Erst 2011 fand die Marke aus dem Hybrid-Hype zurück zu Emotionen und einer Fahrmaschine im Geist früherer Sportwagenlegenden. Der neue GT 86 mit Boxermotor und Hinterradantrieb soll die Marke Toyota wieder begehrenswert machen. (sp-x)

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